Serin

Strukturformel
L-Serin
Abbildung des natürlich vorkommenden L-Serins
Allgemeines
Name Serin
Andere Namen
Summenformel C3H7NO3
Kurzbeschreibung

weiße, nadelförmige, süßlich schmeckende Kristalle[1]

Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer
EG-Nummer 200-274-3
ECHA-InfoCard 100.000.250
PubChem 5951
ChemSpider 5736
DrugBank DB00133
Wikidata Q183290
Eigenschaften
Molare Masse 105,09 g·mol−1
Aggregatzustand

fest[2]

Dichte

1,6 g·cm−3[2]

Schmelzpunkt

215–225 °C[3]

pKS-Wert
  • pKS, COOH = 2,21[1]
  • pKS, NH3+ = 9,15[1]
Löslichkeit
Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung[2]
keine GHS-Piktogramme

H- und P-Sätze H: keine H-Sätze
P: keine P-Sätze[2]
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet.
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa).

Serin, abgekürzt Ser oder S, ist in der L-Konfiguration [(S)-Konfiguration] eine proteinogene, nicht-essentielle α-Aminosäure. Es ist benannt nach der Isolierung aus Seidenprotein, von lateinisch sericum "Seide".[4]

  1. a b c d Eintrag zu L-Serin. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 29. Mai 2014.
  2. a b c d Eintrag zu Serin in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 20. November 2022. (JavaScript erforderlich)
  3. a b Datenblatt Serin bei Merck, abgerufen am 14. März 2010.
  4. Ueber die Bestandtheile der Seide. In: Archiv der Pharmazie. Band 183, Nr. 1-2, Januar 1868, S. 187–189, doi:10.1002/ardp.18681830194.

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